Verlässt man den Sudan in Richtung Äthiopien trifft man auf das „andere Afrika“. Die karge Wüste wird nach und nach durch eine grüne, bergige Landschaft ersätzt.
In den grünen Hochebenen Äthiopiens wächst Kaffee, im tiefen Flachland die Savannen aus roter Erde.
Gondar ist die alte Königstadt Äthiopiens
„Gonder from the Goha hotel“ von Giustino – Flickr. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.
“Gondar Fasiladas Bath Timket” by Jialiang Gao www.peace-on-earth.org – Original Photograph. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.
In Bahir Dar stürzt sich der Blaue Nil in die Tiefe
“Bluenilefall” by ZeGhion – Own work. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons.
Lalibela ist weltweit bekannt für die monolithischen elf Kirchen, die – überwiegend mehrgeschossig – in rote Basaltlava gemeißelt sind. Wahrscheinlich wurde insgesamt 100 Jahre an der Anlage gebaut. In dieser Zeit blühte der christliche Glaube in Äthiopien, die Kirchen werden auch als Symbol für die enge Verbundenheit der äthiopischen Christen mit dem Heiligen Land verstanden.
„Bet Giyorgis church Lalibela 01“. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons.
Der Simien Nationalpark
Er ist vor allem der eindrucksvollen Berglandschaft wegen bekannt. Der Park umfasst Höhenlagen von 1900 bis über 4500 Meter ü. M. Mit 4533 m ist der Ras Daschän der höchste Berg Äthiopiens und siebthöchste in Afrika. Der Park wurde unter anderem zum Schutz verschiedener gefährdeter Tierarten eingerichtet. Dazu gehören der Äthiopische Steinbock, der Äthiopische Wolf und der Dschelada (oder Blutbrustpavian).
“Semien Mountains 13” by Hulivili – http://www.flickr.com/photos/hulivili/3962440126/. Licensed under CC BY 2.0 via Wikimedia Commons.
Ostafrika – Kenia, Uganda Ruanda, Burundi und Tansania
Hier ist noch nicht ganz klar welche Strecke ich nehmen werde. Westlich um den Viktoria See durch Uganda und Ruanda oder doch weiter durch Kenia Richtung Süden. Mal sehen.
Silberrücken Gorillas in den Bergen von Uganda beobachten wäre schon eine tolle Sache. Ansonsten ist man hier in der Region der Savannen und Buschland. Serengeti Nationalpark ist wohl der „Magische“ Name, der jedem bekannt sein sollte. Zu dieser Zeit finden auch die berühmten, riesigen Wanderungen statt.
Hier werde ich dann sicherlich auch mal irgendwo eine Wildlife Safari unternehmen.
„Ruwenpflanzen“ von Manuel Werner – Manuel Werner, Germany, Wikipedia-Kontakt: de:Benutzer:Werner,_Deutschland. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.
„Kazingafisher“. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.
„Acacia-tree“ von Charles J Sharp – Canon EOS 300D. Lizenziert unter CC BY 2.5 über Wikimedia Commons.
„Zebra in the Serengeti Wildebeest Migration“ von David Dennis from Pozuelo de Alarcón, Madrid, Spain – Zebra in the Serengeti Wildebeest Migration. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons.
Malawisee und Viktoria Fälle
Sieht so aus als könnte man da ganz gut ein paar Tage ausspannen
„Monoxylon beach Lake Malawi 1557“ von Stefan Kraft Stefan7 – From German Wiki own work by original uploader. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Die Viktoriafälle sind natürlich ein absolutes Highlight
„Victoria Falls Waterfall-Devils-Cataract“ von Ralf Junghanns – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Namibia
Allein in Namibia könnte man sicherlich 4 Monate verbringen ohne sich zu langweilen. Namibia ist nicht umsonst eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika
Mal sehen wieviel Zeit bis dahin noch zur Verfügung ist. Vielleicht nochmal eine Safari im Etosha Nationalpark?
„Dry Etosha Pan“ von Alchemist-hp (talk) (www.pse-mendelejew.de) – Eigenes Werk. Lizenziert unter FAL über Wikimedia Commons. |
„Lions Etosha NP Fight for Prey“ von Leyo – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-2.5-ch über Wikimedia Commons.
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Spitzkoppe
„Spitzkoppe 360 Panorama“ von Ikiwaner – Eigenes Werk. Lizenziert unter GFDL 1.2 über Wikimedia Commons.
Schiffwracks und Robbenkolonien an der Skeleton Coast:
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Lüderitz hat nicht zufällig einen sehr Deutsch klingenden Namen
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und noch vieles mehr.
Tja und dann ist man ja auch schon fast da:
„Blick auf Kapstadt“ von Matthias Kniese (= user Octavian78) – photo by Matthias Kniese. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.
Soweit mal ein sehr, sehr grober Überblick, ein kleiner Ausschnitt aus der langen liste der Dinge, die da auf mich warten werden.
Also ich freu mich drauf!
Noch 12 Tage, 22 Stunden und 33 Minuten bis zur Abfahrt….